Im Mittelpunkt des Treffens stand die Notwendigkeit, ökologische und sozioökonomische Bedürfnisse in Einklang zu bringen: die mögliche Reduzierung der Anbauflächen würde der gesamten Pappellieferkette schaden, deren sozialer, ökologischer und landschaftlicher Wert stattdessen gestärkt und geschützt werden sollte. Ihre CO2-Speicherung, ihr Beitrag zur Bodenreinigung, ihr touristischer Erholungswert sind einige der Vorteile von Pappelplantagen, die eine erneuerbare Quelle und der erste Schritt zur Entwicklung einer nachhaltigen kurzen Lieferkette darstellen.
Daher ist es notwendig, die Details des Projekts "Renaturierung des Po-Gebiets" zu analysieren und neu zu gestalten, um den Dialog zwischen Wirtschaftsakteuren, Verbänden und Institutionen zu fördern, um die nachhaltige Entwicklung unseres Territoriums zu gewährleisten.